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Interview mit ExekutivdirektorZur Rettung der Winterspiele bringt das IOK eine neue Charmeoffensive in Gang

Die Schweiz gehört zu jenen Partnern, mit denen IOK-Exekutivdirektor Christoph Dubi seit einigen Monaten diskutiert.

«Es gibt nur ein relativ kleines Delta zwischen dem Weltcup, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.»

«Das zentrale Element ist für das IOK die Nachhaltigkeit. Das ist absolut klar, und diese Botschaft verbreiten wir systematisch.»

Christoph Dubi sagt, Olympische Spiele böten enorme ökonomische Möglichkeiten für die Gastgeber.