Gilliéron will in Uefa-Exekutive Bellinzona: Morinini entlassen Leverkusen: Dutt für Heynckes Cup-Halbfinals am 25./28. April Keine WM in Japan
Nachrichten Fussball Heute Dienstag hält die Uefa in Paris ihren Kongress ab. Im Zentrum stehen die Wiederwahl von Präsident Michel Platini, die wegen eines fehlenden Herausforderers Formsache ist. Zudem werden 7 von 16 Plätzen im Exekutivkomitee neu besetzt. Einer von 12 Bewerbern ist der Schweizer Verbandspräsident Peter Gilliéron. Gilliéron gilt nur als Aussenseiter.(ths.) Zwei Tage nach dem 0:1 beim Tabellenletzten St. Gallen, der 3. Niederlage in Serie, entliess Bellinzona Trainer Roberto Morinini. Der Tessiner war seit 3. April 2010 im Amt. Bis Ende Saison wird das Team von Carlo Tebi betreut, der vor zehn Tagen als Assistent der Sportdirektion engagiert wurde.(Si) Die grosse Trainerrochade in der Bundesliga nimmt Formen an: Jupp Heynckes verlässt Leverkusen definitiv und ist damit frei für eine wahrscheinliche Rückkehr zu Bayern München. Für Heynckes wechselt Robin Dutt von Freiburg zu Leverkusen. Dutts Posten übernimmt im Sommer der bisherige Nachwuchstrainer Marcus Sorg.(Si) Der FCZ bestreitet seinen Cup-Halbfinal gegen Xamax am Ostermontag, 25. April (16.45). Die andere Partie, Sion – Biel, wurde auf Donnerstag, 28. April (20.15) angesetzt. An diesem Tag bestreitet der FCZ neu auch sein ursprünglich für das Osterwochenende angesetzte Super-League-Spiel gegen Xamax.(TA) Challenge League.20. Runde:Winterthur - Lausanne 1:2 (0:1) Schützenwiese. – 1500 Zuschauer. – SR: Zimmermann.– Tore: 22. Silvio 0:1. 76. Kuzmanovic 1:1. 85. Roux 1:2. – Bemerkung: 91. Tor von Winterthur wegen Offside aberkannt. –Spitze: 1. Vaduz 20/48. 2. Lugano 19/46. 3. Lausanne 20/41. 4. Servette 19/37. 5. Chiasso 19/33. 6. Delémont 19/30. 7. Biel 19/28. 8. Schaffhausen 20/24 (26:26). 9. Wil 20/24 (23:29). 10. Winterthur 20/23 (30:34). Eiskunstlauf Japans Verband sieht sich nicht in der Lage, in diesem Jahr die WM auszutragen, die ursprünglich vom 21. bis zum 27. März in Tokio hätte stattfinden sollen. Bislang konnte die Internationale Eislauf-Union ISU noch keinen alternativen Austragungsort und -termin benennen. Im Gespräch sind Moskau, Lausanne, Turin, China und Südkorea. Die ISU behält sich aber auch die Möglichkeit offen, die Titelkämpfe für dieses Jahr komplett abzusagen.(Si)
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