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Zeitung erhält von Liverpool Stadionverbot

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ZUM START DER FUSSBALL RUECKRUNDE IN DER SUPER LEAGUE AM SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017, STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILDMATERIAL ZUR VERFUEGUNG - Der Zuercher Kim Kaellstroem im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem FC Basel 1893 und dem Grasshopper Club Zuerich, im Stadion St. Jakob-Park in Basel, am Samstag, 10. September 2016. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Der FC Liverpool hat die englische Zeitung «The Sun» von der Anfield Road und dem Trainingsgelände Melwood verbannt. Den Journalisten der Zeitung ist es nicht mehr erlaubt, von den Presseplätzen über Heimspiele der «Reds» zu berichten. Des Weiteren erhalten die Reporter keinen Zugang zu den Spielern und Trainer Jürgen Klopp, um Interviews zu führen. Dies berichtete «The Guardian».Das Verbot hat eine Vorgeschichte. 1989 wurden im FA-Cup-Halbfinal im Hillsborough-Stadion von Sheffield 96 Liverpool-Anhänger zu Tode gedrückt. Vier Tage später veröffentlichte «The Sun» einen Bericht über das Unglück, in welchem beschrieben wird, wie Liverpool-Fans die Polizeiarbeiten behindert und die Toten bestohlen hätten. Die Informationen wurden später von Polizeisprechern widerlegt. Seither gab es immer wieder Konflikte zwischen der Englischen Zeitung und dem Verein, den Betroffenen und den Anhängern des Clubs.
Die Young Boys nehmen leihweise bis Ende Saison den offensiv variablen Roger Assalé (links) unter Vertrag. Der 23-jährige Nationalspieler von der Elfenbeinküste spielte seit 2014 bei Tout Puissant Mazembe.Mit dem Klub aus der Demokratischen Republik Kongo gewann Assalé 2015 als Stammspieler und sechsfacher Torschütze die afrikanische Champions League.In der Super League wäre der Neuzuzug von YB zwar schon spielberechtigt. Trainer Adi Hütter dürfte den Afrikaner aber frühestens in einer Woche gegen St. Gallen erstmals im Kader berücksichtigen. (sda)