Zehn Sterne für Wei(h)nnachten
Die Weinautorin Chandra Kurt hat für Tagesanzeiger.ch/Newsnetz zehn Tropfen herausgesucht, mit denen Weihnachten zu Weinnachten wird – ohne damit das Januarloch in den Dezember zu verlegen.
Es wäre ja alles ganz einfach: Man zückt die dicke Brieftasche, blättert ein paar Hundert Franken auf den Tresen und geht mit einer schweineteuren französischen Flasche Wein fürs Weihnachtsfest nach Hause. Das Staunen und das Lob der Gäste sind einem sicher, das Weihnachtsessen wird zum glamourösen Festschmaus. Doch selbst in der Schweiz, wo die meisten Menschen bessergestellt sind als in anderen Ländern, können und wollen sich Herr und Frau Schweizer die überteuerten Tropfen unseres westlichen Nachbarn nicht leisten.