Zäune, Mauern, Wälle
Mit Stacheldrähten und Bewegungssensoren verbarrikadieren sich immer mehr Staaten – gegen Flüchtlinge und neu angeblich auch gegen Terroristen.

Das gebeutelte Tunesien will sich mit einem etwa 160 Kilometer langen Wall gegen den Terror schützen, der aus Libyen überschwappt – das hat der tunesische Premier Habib Essid angekündigt. Es ist die Antwort auf die Angriffe auf das Bardo-Museum in Tunis im März und die Ermordung von 38 Touristen in einem Strandhotel in Sousse.
