Schuldzuweisungen im NationalteamXhaka zeigt auf die Mitspieler, Shaqiri und Seferovic auf den Trainer
Nach dem 1:6 gegen Portugal passt in der Aufarbeitung nichts zusammen. Und fast alle Schweizer widersprechen sich.

Aus, vorbei – Xherdan Shaqiri blickt in die unscharfe Zukunft.
Foto: Laurent Gillieron (EPA)
Da scheint einiges kaputtgegangen zu sein im Schweizer Nationalteam. Und die Frage ist: Was davon kann noch gekittet werden? Mitternacht ist vorbei in Doha, als langsam die ersten Spieler auftauchen, die Erhellendes darüber berichten sollen, was da vorher auf dem Rasen passiert ist. Aber statt Aufklärung herrscht nach ihren Auftritten in der Interviewzone bloss noch mehr Verwirrung.