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Die Schweizer Architekturstars Herzog & de Meuron sind wegen des Debakels um die Hamburger Elbphilharmonie heftig in die Kritik geraten. Architektur-Experte Benedikt Loderer über die Hintergründe.
Linus Schöpfer
Explodierende Kosten: Statt der geplanten 77 wird die Hamburger Elbphilharmonie den Steuerzahler wohl über 320 Millionen Euro kosten. Neben dem Baukonzern Hochtief und der Hamburger Regierung wird auch das Basler Architekturbüro Herzog & De Meuron verantwortlich gemacht. Hier eilt Pierre De Meuron an eine Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. (17. November)
Keystone
Massive Verzögerung: Eigentlich hätte die Hamburger Elbphilharmonie am 30. November fertiggestellt werden sollen. Die Bauzeitverlängerung wird nun auf 14 Monate geschätzt. (17. November)
Keystone
Münchner Vorzeige-Stadion: Die Allianz Arena wurde ebenfalls von Herzog & De Meuron konzipiert.
Keystone
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Herr Loderer, was bedeutet das Elbphilharmonie-Debakel für das Image von Herzog & de Meuron? Ausserhalb Hamburgs: wenig. Herzog & de Meuron sind Fünfsternarchitekten, und sie werden es bleiben. Stars am Architektenhimmel sterben – aber fallen tun sie nie.
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