Wegen Corona keine NachfrageWohin mit 50’000 Liter Bier?
Händler, die in erster Linie die Gastronomie beliefern, bleiben im Lockdown auf ihrer Ware sitzen. So auch Andreas Klein mit seinem Bierlager und dessen über 750 verschiedenen Sorten.

Es geht zwei Stockwerke tief unter die Erde, in einen Keller, gute 50 Meter lang, 20 Meter breit. Dort reiht sich Fass an Fass, Harasse an Harasse, Karton an Karton – Bier, so weit das Auge reicht; Bier aus ganz Europa und aus den USA: Der Schlappe Seppl, Tegernsee oder Sudden Death aus Deutschland, Mikkelsen To Øl aus Dänemark, Einstöck aus Island, Gipsy Hill aus London, Tanker aus Estland, Garage aus Barcelona, Firestone Walker aus Kalifornien