Omega gewährt erstmals Einblick in Hightechproduktion im Jura
Gut gesichert und bisher vor der Öffentlichkeit streng geschützt, laufen in St-Imier jährlich mehrere 100 000 Uhrwerke vom Band.

Mit kleinsten Teilchen zum grossen Erfolg: Einblick in die Omega-Produktion im bernischen St-Imier.
Pressedienst
Die fünf Tröpfchen Öl sind so klein, dass man sie von blossem Auge nicht sehen kann. Die Uhrmacherin platziert sie auf fünf Zähnen des Zahnrädchens, das knapp einen Zentimeter misst. Das Öl wird sich nach einigen Umdrehungen verteilt haben und dafür sorgen, dass das Zahnrädchen mindestens zehn Jahre lang wie geschmiert läuft.