23 Prozent mehr Firmenpleiten zwischen Januar und September
Zwischen Anfang Januar und Ende September sind in der Schweiz 4479 Firmen konkurs gegangen.
Das sind 23 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten des Jahres 2009, wie die Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradsteet (D&B) am Freitag mitteilte. Bis Ende Jahr dürften über 6000 Firmen pleite gehen, nimmt D&B an. Einen Anstieg der Insolvenzen, dem wichtigsten Grund für Konkurse, gab es vor allem im Tessin, in der Region Zürich und in der Nordwestschweiz. Weniger Insolvenzen als im Vorjahr gab es namentlich in den Kantonen Solothurn, Thurgau, Obwalden, Basel-Stadt und Zug. Neu ins Handelsregister eingetragen wurden von Januar bis September total 27'487 Firmen, 6 Prozent mehr als 2009. Bis zum Jahresende werde es voraussichtlich über 36'500 neue Firmen geben, heisst es weiter.
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