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Wirtschaft scheut Initiative zur Rettung der Bilateralen
Wirtschaft scheut Initiative zur Rettung der Bilateralen
Die Verbände erteilen dem Angebot von Unternehmer Hansjörg Wyss eine Absage: Eine Initiative zur Rettung der bilateralen Verträge mit der EU sei eine Hochrisikostrategie, sagt etwa Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt.
Anja Burri
Welche Wirtschaftsspitzen engagieren sich nun für die Bilateralen? Geschäftsleute im Zürcher Finanzviertel.
Keystone
Zuerst müsse jetzt mit der EU über die Möglichkeit der Steuerung der Zuwanderung verhandelt werden, sagt der Präsident des Arbeitgeberverbandes Valentin Vogt. Jetzt auf eine zweite Volksabstimmung über die bilateralen Verträge hinzuarbeiten, halte er für eine Hochrisikostrategie.
Keystone
Der Berner Unternehmer und Milliardär Hansjörg Wyss möchte die bilateralen Verträge mit der EU retten. Er wäre bereit, eine entsprechende Volksinitiative finanziell zu unterstützen.
Keystone
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Der bekannte Schweizer Unternehmer Hansjörg Wyss hat gestern die Wirtschaft und ihre Verbände zum Handeln aufgefordert: Es brauche eine deutliche Reaktion, um nach der Annahme der Zuwanderungsinitiative die bilateralen Verträge mit der EU zu retten. Der Milliardär wäre sogar bereit, eine allfällige Initiative finanziell zu unterstützen.
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