«Wir müssen in der Offensive unberechenbarer werden»
Noch knapp zwei Wochen bleiben der Schweiz, um sich auf das erste WM-Spiel gegen Spanien vorzubereiten. Tranquillo Barnetta sagt, wo hauptsächlich gearbeitet werden muss.

Die offensive Schwäche ist auch den Schweizer Nationalspielern nicht verborgen geblieben. Erschwerend kam am Dienstag bei der peinlichen 0:1-Niederlage gegen Costa Rica hinzu, dass sich Stürmer Alex Frei sehr weit zurückfallen liess. Zu weit, wie auch Ottmar Hitzfeld befand. Doch es ist die Idee, dass sich Alex Frei mehr auch in den Spielaufbau integriert. «Wir müssen mehr rochieren und flexibler werden», erklärt auch Tranquillo Barnetta. «Alex muss mal auf rechts ausbrechen, und ich rücke ins Zentrum», erklärt der Ostschweizer die offensive Philosophie der Schweiz.