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«Wir haben die Fragen zum Bruderholz geklärt»

BaZ: Herr Zwick, Sie sind seit über einem Jahr im Amt, und Sie, Herr Conti, wurden soeben für eine weitere Amtsdauer gewählt. Zeit für eine erste Bilanz: Wie kutschieren Sie miteinander?

Klimatisch mag der Wechsel nahtlos gewesen sein. Doch es fällt auf, dass der Unterbaselbieter Peter Zwick autonomistischer politisiert als der Oberbaselbieter Erich Straumann. Warum?

Beispielsweise indem Sie Straumanns partnerschaftliches Renommierprojekt, das Geriatriespital beider Basel am Bethesdaspital, gekippt haben.

Formal stimmt Ihre Aussage. Aber aus der Kommission ist zu hören, dass Sie sich von dieser das Projekt Geriatriespital zur Neubeurteilung haben zurück geben lassen.

Der Auftrag des Landrats war klar: einen Variantenvergleich zwischen Bethesda und Bruderholz. Doch jetzt kommen Sie nur noch mit dem Bruderholzprojekt.

Wie weit ist man bei der Planung?

Wie weit sind die Gesundheitsminister?

Basel braucht mehr Bettenkapazität als Baselland, zahlt aber nur fünfzig Prozent der Investitionskosten von 160 Millionen Franken. Sind Sie von Herrn Conti über den Tisch gezogen worden, Herr Zwick?

... aus gesicherter Quelle ...

Beim Bethesdaprojekt wäre die Investition privat vorfinanziert worden ...

Sie haben zuerst eine innerkantonale Lösung vorgeschlagen. Herr Conti, wie verkaufen Sie nun die ausserkantonale Variante dem Grossen Rat?