Wieder eine Panne bei Southwest Airlines
Nach dem Loch in einer Southwest-Maschine musste nun ein Passagierjet der amerikanischen Fluggesellschaft Southwest wegen Brandgeruchs in der Kabine umgeleitet werden. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Der Zwischenfall auf dem ursprünglich geplanten Flug von Oakland nach San Diego ereignete sich Sonntagnach – zwei Tage, nachdem eine Boeing 737-300 der Fluggesellschaft in Yuma im Bundesstaat Arizona notlanden musste. Ursache war ein Loch in der Kabinendecke, wodurch es zu einem plötzlichen Druckabfall gekommen war.
Eine Sprecherin der Fluggesellschaft sagte, die 142 Passagiere hätten in Los Angeles die Maschine gewechselt und seien dann weiter nach San Diego geflogen. Niemand sei verletzt worden. Das Problem werde nun untersucht, es gebe aber keinerlei Beziehung zu dem Vorfall in Arizona. Auch beim jüngsten Zwischenfall habe es sich um eine Boeing 737 gehandelt, sagte die Sprecherin. Sie wusste allerdings nicht, ob es auch eine 737-300 war.
dapd
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