E-Mail-TippsWie Sie Spam und Tracking vermeiden
Mithilfe von Google und Apple lässt sich der Datenschutz bei der digitalen Kommunikation markant verbessern.

Vermeintlich ungefährlich: Mindestens die Hälfte aller E-Mails sind unerwünscht oder gar gefährlich, weil sie Schadsoftware enthalten oder uns Passwörter entlocken wollen.
Foto: Getty Images
Vor zwanzig Jahren rollte sie los, die Spam-Welle: In all den Werbemails für Mittelchen gegen Erektionsstörungen, gefälschte Luxusuhren oder Doktortitel indischer Universitäten gingen die regulären Nachrichten von Freunden und Geschäftspartnern unter – und die Begeisterung über ein modernes, effizientes Kommunikationsmittel wich dem Frust, den Unwägbarkeiten des Internets ausgeliefert zu sein.