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Im Kampf um die Zürcher Ständeratssitze ist Markus Notter der Wunschkandidat der SP. Es werden aber auch weitere prominente Namen gehandelt.
Claudia Blumer
Der Zürcher Regierungsrat Markus Notter tritt per Ende 2011 zurück. Als Ständerat wäre er prädestiniert: überparteiliche Akzeptanz, hoher Bekanntheitsgrad, gepflegter Politstil.
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Auch SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr würde sich für eine Kandidatur eignen: Als ehemalige Bundesratskandidatin hat sie ihre Wahlkampftauglichkeit unter Beweis gestellt, dazu ist sie als jahrelange Parlamentarierin bekannt und erfahren. Ob sie kandidieren will, verrät Fehr jedoch nicht.
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Auch Martin Näf, Kantonsrat und ehemaliger Präsident der Zürcher SP, wäre ein möglicher Ständeratskandidat.
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Der Sturm auf den Ständerat akzentuiert sich in der Zürcher SVP-Kandidatur: Niemand Geringerer als der Parteiübervater Christoph Blocher steigt hier in den Ring – er zieht nach eigenen Worten gar «in den Krieg». Fragt sich, gegen wen. Neben den bisherigen Verena Diener (Grünliberale) und Felix Gutzwiller (FDP) kandidieren mindestens zwei weitere, Balthasar Glättli oder Bastien Girod von den Grünen, sowie ein SP-Vertreter.
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