Die Skandale der FISWenn sich der Skizirkus lächerlich macht
Der Fall Vincent Kriechmayr ist nur die jüngste Affäre des Weltverbands. Er sorgte schon für manchen Aufreger.

Dieses Podest hätte es so eigentlich nicht geben dürfen: Vincent Kriechmayr (Mitte) gewinnt vor Beat Feuz (links) und Dominik Paris.
Foto: Peter Schneider (Keystone)
Es trifft das ein, was niemand wollte. Vincent Kriechmayr, Weltmeister im Super-G, Weltmeister in der Abfahrt, steht in Wengen im Zielraum. Flankiert von Beat Feuz und Dominik Paris. Die Ränge 2 und 3 bleiben dem Emmentaler und dem Ultentaler in der prestigeträchtigen Abfahrt am Lauberhorn. Staffage sind sie an diesem Samstag, Kriechmayr ist die grosse Figur. Und die umstrittene.