«Wenn der ZSC interessiert ist, prüfen wir diese Option»
Fredi Pargätzi, der OK-Chef des Spengler-Cups, träumt weiter von einem schwedischen Club. Und denkt Undenkbares.

Der Schneefall kam rechtzeitig, die Zuschauer kamen wieder in Scharen – neun der zehn ersten Spiele waren ausverkauft –, und trotzdem gab es bei der 88. Ausgabe des Spengler-Cups auch Abstriche zu machen. Die Stimmung war selten euphorisch, mitreissende Duelle waren rar, und zwei der drei KHL-Teams enttäuschten. OK-Chef Fredi Pargätzi nahm Zagreb und Jokerit Helsinki, die alle drei Spiele verloren, aber in Schutz: «Bei den Kroaten wussten wir, dass sie nicht unbedingt ein Siegesanwärter sind. Bei Jokerit sah man, dass dieses Team viel Talent hat und schön spielen kann. Es fehlte einfach der Erfolg.»