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Weniger Wähler, mehr Erfolg

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Überfordert: Eine Seniorin wählt 2004 in Chicago. Ältere oder schlecht Englisch sprechende Wähler verirren sich oft ins falsche Wahlbüro. Viele Büros in Randgruppenvierteln werden zudem aus Spargründen geschlossen.
Schon Wählen ist mühsam: Eine 87-jährige Gehbehinderte steht in Florida an für die Präsidentschaftswahl 2004. Konservative US-Staaten führen auch für solche Wähler immer neue Hürden ein.
Es trifft die Minoritäten: ID-Vorschriften mit teuren Gebühren, Ausschliessung von Vorbestraften oder angeblichen «Nichtbürgern» – die neuen Schikanen wirken gerade in ärmeren Schwarzenvierteln. Hier stehen Wähler im Staat Georgia an für die Präsidentschaftswahl 2008.

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