Weber trifft nach Keilerei in Vancouver
Gleich beim ersten Bully zwischen den NHL-Teams Vancouver Canucks und Calgary Flames kommt es zu einer Massenschlägerei auf dem Eis.
Die Vancouver Canucks, bei denen der Schweizer Olympia-Teilnehmer Yannick Weber zu den Torschützen zählt, gewinnt gegen die Calgary Flames mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Kaum hatte der Schiedsrichter den Puck zum westkanadischen Duell zwischen Vancouver und Calgary eingeworfen, ging die Prügelei bereits los. Alle zehn Spieler auf dem Eis gingen aufeinander los, was acht Matchstrafen zur Folge hatte. Eishockey wurde danach aber auch noch gespielt. Dabei avancierte Yannick Weber zum Matchwinner für die Canucks. Mit seinem zweiten Saisontor, einem Powerplay-Treffer in der 52. Minute, glich der 25-Jährige zum 2:2 aus und erzwang damit eine Verlängerung. Auch im Penaltyschiessen war Weber erfolgreich gegen Karri Ramo, der im Calgary-Tor gegenüber Reto Berra den Vorzug erhielt.
Mark Streit gewann mit den Philadelphia Flyers gegen seinen Ex-Klub New York Islanders 6:4 und gab dabei zwei Assists. Mit drei Toren im Schlussdrittel sicherten sich die Flyers den Sieg. Mark Streit hatte beim 3:2 in der 24. Minute sowie beim letzten Treffer 56 Sekunden vor Schluss seinen Stock im Spiel. Philadelphia siegte bereits zum neunten Mal in dieser Saison nach einem Rückstand vor dem Schlussdrittel und hat damit den Franchisen-Rekord egalisiert.
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