Wawrinkas schwarze Serie reisst nicht
Nächstes Zweitrunden-Aus für Stan Wawrinka: Der Romand scheitert in Cincinnati am Russen Andrey Rublev in zwei Sätzen.
Es wird nichts aus dem Schweizer Achtelfinal: Stan Wawrinka verliert in der 2. Runde gegen Andrej Rublew (ATP 70) in zwei Sätzen 4:6, 4:6 und scheidet in Cincinnati aus. Die schwarze Serie geht also weiter: Seit dem Aus am French Open konnte Wawrinka keine zwei Siege mehr aneinanderreihen.
Dabei startet Wawrinka überzeugend und erspielt sich bei 3:2-Führung zwei Breakbälle. Doch er lässt diese nicht nur ungenutzt, beim nächsten Game muss der Romand seinen Service abgeben. Diese Hypothek kann er nicht mehr aufholen - er kommt nicht einmal mehr in die Nähe eines Breaks.
Mangelnde Chancenauswertung
Im zweiten Satz passiert das Unheil aus Schweizer Sicht schneller. Bereits im dritten Game wird Wawrinka gebreakt. Zwar ist der 34-Jährige diesmal näher dran, den Rückstand wieder aufzuholen, kommt bei 2:3 zu drei Breakchancen, kann diese aber erneut nicht ausnutzen. Damit ist der Widerstand gebrochen: Ohne Probleme marschiert Rublew durch und verwertet seinen ersten von drei Matchbällen nach 1:23 Stunden.
So trifft Roger Federer morgen im Achtelfinal halt auf den Russen. Federer hatte in der Nacht auf Mittwoch gegen Juan Ignacio Londero keine Mühe und gewann locker in zwei Sätzen 6:3, 6:4.
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