Internet für abgelegene RegionenWas Elon Musks Starlink der Schweiz bringt
Die monatliche Gebühr für das Satelliteninternet des Tesla-Gründers ist hoch. Doch Gemeinden mit schlechter Netzanbindung könnten profitieren – auch bei Strommangel.
Auf einer Mission, die Welt zu vernetzen: Starlink-Satelliten auf dem Weg in die Umlaufbahn im Mai 2021. Hier über einem Haus in Kansas, USA.
Foto: Reed Hoffmann (Keystone)
Bei klarem Sternenhimmel sind sie mit blossem Auge zu erkennen: Die Satelliten von Elon Musks Internetanbieter Starlink. Wie eine lange Lichterkette spannen sie sich über den dunklen Nachthimmel. Das Satelliteninternet soll weltweiten Zugang ins Netz ermöglichen und auch die entlegensten Regionen ans World Wide Web anbinden. Seit über einem halben Jahr ist das Internet des amerikanischen Multimilliardärs in der Schweiz erhältlich. Auf der Website von Starlink kann das Angebot bestellt werden.
