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7 Fragen und Antworten zur jüngsten Einigung mit dem Iran.
MeinungVon Bernhard Odehnal, Wien
«Wir schaffen die Bedingungen, um Vertrauen aufzubauen», sagte der iranische Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif an der Medienkonferenz zum Atomdeal in Wien. Es handle sich um eine gute Vereinbarung für alle Seiten.
Reuters
Der amerikanische Aussenminister John Kerry hatte sich mit grossem Engagement der Lösung des Atomkonflikts mit dem Iran angenommen. Er gilt als Diplomat mit Profil und Ausdauer.
Keystone
Nach mehr als zehn Jahren Verhandlungen ist es im Atomstreit mit dem Iran zu einer Einigung gekommen. Das Wiener Abkommen wird bereits als historisch gewertet. (14. Juli 20015)
Keystone
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Was bringt das Abkommen?
Die Einigung soll nun eine neue Vertrauensbasis unter den Vertragspartnern, dem Iran und den fünf Vetomächten der UNO (USA, Russland, China, Grossbritannien, Frankreich) plus Deutschland, herstellen. Und die Einigung soll garantieren, dass der Iran Uran tatsächlich nur für die zivile Nutzung produziert und kein geheimes Atomwaffenprogramm verfolgt.
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