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Judith Lichtneckert, Philipp Cueni, Stella Händler und Frank Matter vor dem Stadtkino Basel.
Foto: Nicole Pont
Die Lex Netflix ist ein nationales Gesetz mit internationalen Dimensionen. Trotzdem luden Basler Filmschaffende am Montag zu einer eigenen Pressekonferenz ein. Basel, so sind sie überzeugt, sei eines der besten Beispiele dafür, was für positive Auswirkungen das neue Filmgesetz schweizweit haben könne.
Wird das Gesetz am 15. Mai vom Schweizer Stimmvolk angenommen, müssten Streamingdienste aus aller Welt vier Prozent ihres Schweizer Umsatzes ins hiesige Filmschaffen reinvestieren. Laut dem Bund würden so geschätzt 18 Millionen Franken an Investitionsbeiträgen in den Schweizer Film fliessen. Zudem müssen Netflix und Co. in ihrem Schweizer Programm mindestens 30 Prozent europäische Produktionen anbieten.
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