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«Wäre die erste Baselbieter Frau im Ständerat»

Am Aeschenplatz: Elisabeth Schneider beantwortet die Fragen der BaZ-Leserinnen und Leser.

Basler Zeitung: Frau Schneider, Sie scheinen sich in Sachen Facebook und Twitter von allen SR-KandidatInnen am besten auszukennen. Wie wichtig sind Social-Media-Tools für Ihren Wahlkampf?

Basler Zeitung: Bewirtschaften Sie Ihre Accounts selber? Mit welchem Zeitaufwand?

Erwin Egli: Wann wird die Heiratsstrafe bei der AHV aufgehoben? Wann bekommen Ehepaare wie Konkubinatspaare die Einzelrente? Die CVP ist doch so familienfreundlich.

David Wehrle: Was halten Ihre Parteikollegen davon, dass Sie in Sozialen Netzwerken tätig sind?

Lea Hungerbühler: Guten Tag! 1. Social Media beherrscht heute praktisch unseren Alltag. Trotzdem bergen sie auch Gefahren. Wieweit muss die Bevölkerung, insbesondere Kinder, durch die Politik von diesen Gefahren geschützt werden? 2. Krawalle in Zürich, aber auch in Basel, haben die Schlagzeilen der letzten Tage beherrscht. Wie sollten solche Gewaltakte in Zukunft verhindert werden?

Nicole Cornu: Sehr geehrte Frau Schneider, stimmt es, dass - wenn Sie am 23. Oktober gewählt würden - die erste Frau aus dem Baselbiet wären, die im Ständerat Einsitz nähme? Welche Anliegen würden Sie für uns Baselbieter Frauen besonders vertreten?

Marco Wünsche: Social Media hin oder her, meine Erfahrung (über 4 Jahre) zeigt das Facebook sehr unpolitisch ist - Twitter dagegen eignet sich bestens, obwohl man dort Politik mit viel Sarkasmus kommentiert. Sehen sie das ähnlich?

Werner Strüby: Geht es nicht schlicht darum, den CVP-Nationalratssitz (9,5%-Wähleranteil in den Landratswahlen März 2011) zu halten und im Gespräch zu bleiben? Die CVP ist im Ständerat ungebührlich übervertreten!

Peter Albrecht: Sehr geehrte Frau Schneider, wollen Sie eine Wiedervereinigung von BL & BS?

Basler Zeitung: Was halten Sie davon, dass die Grüne das Thema «Wiedervereinigung» vor Kurzem wieder lanciert hat?