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Reaktionen aus beiden politischen Lagern auf die Tragödie von Orlando zeigen, wie tief das Land inzwischen gespalten ist.
Sandro Benini
Liebe ist grösser als Hass: Einleuchtende Anteilnahme in San Diego, Kalifornien. Foto: Mike Blake (Reuters)
Die «Washington Post» kommentiert das Massaker im Homosexuellenlokal Pulse in Orlando mit den Worten: «Das ist die neue Regel: Wenn sich eine Tragödie ereignet, zeigen sich die Amerikaner zerstritten.» Während der Terrorangriff auf das World Trade Center in New York 2001 das Land zumindest für einen kurzen Moment geeint habe, werde nun erneut deutlich, wie tief der Graben zwischen Konservativen und Linken sei, und wie stark das Vertrauen in die staatlichen Institutionen gelitten habe.
In Anzug und Krawatte: Omar M. auf einer undatierten Aufnahme, die auf seiner Seite bei Myspace war.
AFP/myspace.com
Ein Patient und Ärzte schildern den Schrecken bei dem Massaker: Im Orlando Regional Medical Center trafen in den frühen Morgenstunden pausenlos Krankenwagen mit Verwundeten ein.
Brendan Smialowski, AFP
Laut einem Journalisten hatte sich der Angreifer verschanzt und Geiseln genommen.
Univision Florida Central, Keystone
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