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Verhandlungen mit der EU«Von Anfang an falsch aufgegleist»

«Die Schweiz hätte ihre Trümpfe besser ausspielen können und müssen», ist der Basler Uni-Professor Stephan Breitenmoser überzeugt.

«Dies ist auf mehrere diplomatische und politische Missverständnisse und Fehleinschätzungen zurückzuführen.»

Stephan Breitenmoser warnt: «Es wäre fahrlässig, wenn nicht sogar verantwortungslos, diesen offensichtlich nicht zu Ende verhandelten Vertrag Parlament und Volk vorzulegen.»

«Der stärkere Einbezug von Bundesrätin Keller-Sutter ist eine Option.»