Vom Hasenkiller zum Pferde-Ripper
Ein mit Steinen schwer zugerichteter Zwerghase lässt im Baselbiet böse Erinnerungen wach werden. Baz.ch sprach mit einem Psychiater über das Phänomen der Tierquälerei.

Symbolbild: Der Präsident des Tessiner Tierschutzvereins Armando Besomi zeigt Medienschaffenden im Juni 2005 einen krassen Fall von passiver Tierquälerei: Die ein Monate alte Eselin «Simbolo» wurde in Canobbio bei einem privaten Besitzer, von Würmern angefressen, entdeckt.
Keystone
Ein neuer Fall von brutaler Tierquälerei im Baselbiet hat die Nachbarschaft an der Jurastrasse in Aesch geschockt. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde vergangenen Freitag ein Zwerghase in seinem Aussengehege gesteinigt. Das Tier musste nach aussichtsloser tierärztlicher Behandlung eingeschläfert werden.