Vier Gegentore und die nächste Runde im unsäglichen Salatic-Theater
Der Grasshopper Club sucht die Ruhe – der neue Trainer Tami sieht Ansätze. Bei GC will man sich nicht ständig immer alles kaputtreden lassen.

Leere Ränge, Leere im Gesicht. GC-Trainer Tami bei seinem Super-League-Debüt im schlecht besetzten Letzigrund.
Keystone
Die Botschaft auf dem Transparent war unmissverständlich. «Vero verpiss di!». Die schwarzen Buchstaben auf weissem Tuch wurden im GC-Fanblock nach gut einer halben Stunde entrollt. Sie waren an jenen Spieler der Zürcher gerichtet, der dick eingepackt auf der Tribüne hockte, freundlich andere Matchbesucher grüsste und demonstrativ Gelassenheit verbreitete: Veroljub Salatic.