Viele Klicks für Privatsphäre
Wer bei Facebook welche Inhalte sehen darf, entscheidet sich über die sogenannten Privatsphäre-Einstellungen.
Dort muss man sich aber durch gegen 20 Dialoge durchkämpfen. Hilfestellungen bieten eine Videoanleitung. (www.youtube.com/ watch?v=4Qdl1ILBOqM). Nützliche Infos bieten auch die Stiftung Warentest unter http:// bit.ly/watefbook oder die Zeitschriften Computerbild http://bit.ly/ cbfbook und Ct http://bit.ly/ctfbook. Die Internetseite http:// bit.ly/toolsfbook listet Programme auf, welche versuchen, die nötigen Einstellungen bei Facebook automatisch vorzunehmen. Will man kontrollieren, was nicht befreundete Dritte vom «echten» Facebook-Profil sehen, kann man sich einfach wieder mal als Wauwau anmelden und dann das echte Profil abfragen. Wer Facebook unterwegs via WLAN nutzt, sollte verhindern, dass Dritte die Verbindung belauschen. Denn dadurch können sie das Passwort aus den Daten fischen und dann die Facebook-Identität missbrauchen. Das Problem mindert sich, wenn man bei Konto, Kontoeinstellungen, Kontosicherheit, mit einem Häkchen bei «Sicheres Durchstöbern» das HTTPS-Verfahren aktiviert.
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