Versicherungen Zurich-Finanzchef: Zu früh für Angaben über Schäden durch «Sandy»
Der Versicherungskonzern Zurich macht derzeit noch keine Angaben, wie stark die Schäden durch den Hurrikan «Sandy» die Rechnung belasten werden.
Dafür sei es noch zu früh, sagte Finanzchef Pierre Wauthier am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Gegenwärtig seien die Mitarbeiter daran, vor Ort die Schadenforderungen aufzunehmen. Man sei mitten im Prozess, die Auswirkungen für den Versicherungskonzern zu ermitteln. «Wenn wir jetzt Angaben machen würden, würden die stark auf theoretischen Modellen beruhen», sagte Wauthier. Der Wirbelsturm war Ende Oktober auf die Ostküste der USA getroffen, nachdem er zuvor in der Karibik Tod und Verwüstung hinterlassen hatte. Mehr als 110 Menschen starben alleine in den USA durch den Wirbelsturm. Die versicherten Schäden durch «Sandy» wurden unmittelbar nach der Katastrophe auf 10 bis 20 Milliarden Dollar, die wirtschaftlichen Folgen auf 50 Milliarden Dollar geschätzt.
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