Vasella sahnt am meisten ab
Spitzenmanager haben auch im letzten Jahr Saläre in schwindelerregenden Millionenhöhen eingestrichen. An der Spitze steht Novartis-Chef Daniel Vasella, der knapp 30 Millionen Franken erhielt.
Gemäss einer Studie der Pensionskassenstiftung Ethos sahnt Novartis-Chef Daniel Vasella nach wie vor am kräftigsten ab.
Gefolgt wird Vasella vom Credit-Suisse-Boss Brady Dougan, der gut 22 Millionen Franken kassierte. Im zweistelligen Millionenbereich befinden sich unter anderem auch die Konzernchefs Franz Humer (Roche, 21,6 Millionen Franken), Peter Brabeck (Nestlé, 18,7 Millionen Franken), Jacques Aigrain (Swiss Re, 15,1 Millionen Franken) oder James Schiro (Zurich Financial, 12,4 Millionen Franken).
Der zurückgetretene UBS-Chef Marcel Ospel verdiente letztes Jahr noch 2,5 Millionen Franken. Wegen der Krise der Grossbank verzichtete er auf Bonuszahlungen. Im Jahr davor hatte er noch rund 26 Millionen Franken eingestrichen.
SDA/je
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