US-Börsen uneinheitlich - Finanzwerte und GE belasten
New York Die US-Börsen haben sich zum Wochenausklang uneinheitlich präsentiert.
Auf die Stimmung am Freitag drückten enttäuschende Umsatzzahlen des Mischkonzerns General Electric (GE). Zudem litten Finanzwerte unter der anhaltenden Furcht vor neuen Milliardenlasten für die Bankenbranche wegen einer Untersuchung zu den Geschäftspraktiken bei Zwangsversteigerungen auf dem kriselnden Häusermarkt. Angetrieben von starken Quartalszahlen des Internetriesen Google konnten Technologietitel dagegen kräftig zulegen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 11'062 Punkten. Im Verlauf pendelte er zwischen 11'141 und 11'010 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500 gewann nach einem ständigen Auf und Ab letztlich 0,2 Prozent auf 1176 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg dank des Rückenwinds durch Google sogar um 1,4 Prozent auf 2468 Punkte. In Frankfurt ging der Dax mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 6492 Punkten aus dem Handel. Auf Wochensicht gewann der Dow Jones 0,5 Prozent, der S&P 0,9 Prozent und der Nasdaq-Index 2,8 Prozent.
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