
Er kehrt der UNO den Rücken: David Hyde hat von den Arbeitsbedingungen in Genf genug. Foto: Olivier Vogelsang
Das wars. UNO-Praktikant David Hyde hat vom Genfer Palais des Nations genug gesehen. Den vermeintlichen Ort der Gutmenschen und Hüter des Weltfriedens verliess er aber nicht etwa durch die Hintertür, sondern durch die grosse Pforte und mit viel Getöse. Dabei war der 22-jährige Neuseeländer aus Christchurch erst vor etwas mehr als zwei Wochen in Genf angekommen.
UNO-Praktikant in Genf muss im Zelt schlafen
Um ein Praktikum bei der UNO in Genf machen zu können, schlief ein Neuseeländer in einem Zelt. Die Mietpreise konnte er sich nicht leisten.