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Ungarn beim letzten Heimspiel gnadenlos ausgebuht

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Champions-League-Teilnehmer Liverpool muss bis zu sechs Wochen ohne seinen Offensivspieler Sadio Mané auskommen. Der Senegalese erlitt am Samstag beim 2:0-Sieg in der WM-Qualifikation gegen die Kapverden eine Oberschenkel-Verletzung. In der Premier League war der 25-jährige Linksaussen in Form und erzielte in fünf Partien bereits drei Tore für die «Reds».
Die entscheidende Partie um den Gruppensieg zwischen Portugal und der Schweiz hat am Dienstagabend auf SRF2 wie erwartet hohe Einschaltquoten verzeichnet. Auf SRF 2 verfolgten das Spiel im Durchschnitt über eine Million Menschen aus der Deutschschweiz. Das entspricht einem Martkanteil von 57,7 Prozent. Den Spitzenwert erreichte SRF in der 23. Spielminute mit 1'211'000 Zuschauern. Dennoch war der Auftakt in die EM-Qualifikation vor einem Jahr, ebenfalls gegen Portugal, noch beliebter: 1,5 Millionen Menschen sahen damals den 2:0-Sieg – ein Marktanteil von 64,8 Prozent.
Der Frust entlud sich spät. Obwohl das Scheitern von Ungarn in der WM-Qualifikation schon längst feststeht, ist der Konkurrent in der Gruppe der Schweizer bei seinem letzten Heimspiel gegen die Färöer gnadenlos von den eigenen Fans ausgebuht worden. Klar, der dürftige 1:0-Sieg war kein versöhnlicher Abschluss. Dennoch zeigte sich Ungarns deutscher Trainer Bernd Storck entsetzt: «Das habe ich noch nie erlebt.»