Und das ist der Dank für 500 Sendungen «Teleblocher»
Claudio Ferrari aus Diessenhofen filmt seit zehn Jahren die wöchentliche Plauderei von Christoph Blocher und Matthias Ackeret. Zum Jubiläum erhielt er einen grossen Auftritt.

«So, das machen wir jetzt einfach.» Fast schon aufmüpfig winkt Matthias Ackeret Richtung Kamera. Ist ja Jubiläum und überhaupt. 500 Sendungen Teleblocher, 500 Mal die Kamera schleppen, 500 Mal die Gesichter von Christoph Blocher und Matthias Ackeret pudern. Das verdient jetzt auch einmal etwas Aufmerksamkeit.
«Komm, komm!», Ackeret winkt seinen Kameramann zu sich. Er heisst Claudio Ferrari, stammt aus Diessenhofen und ist der eigentliche Star dieser Sendung. «Das ist unser Mann hinter den Kulissen. Ohne ihn geht nichts!», ruft Blocher aus. «Höchste Zeit, dass man ihn endlich auch mal sieht!», ergänzt Ackeret.
Äh. Ja. So hat das dann tatsächlich ausgesehen (das hat man davon, wenn niemand mehr hinter der Kamera steht):
Abgang Claudio Ferrari. Nächstes Thema: «Haben Sie das mit diesen Tattos im Fernsehen schon gehört, Herr Blocher?»
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