Fall Märkli oder Fall Schweizer«Türkischer Basar» im Fall Märkli
In den Händen der Fasnachtsclique handelt es sich um «Spielgeld», in den Händen eines achtjährigen Buben, der im Dorfladen vorspricht, um «Falschgeld». So argumentiert jedenfalls die Baselbieter Regierung.

Wenn die Regierung informiert, dann ist interessant, was sie in einem Bericht hervorstreicht und was sie verschwinden lässt. «Framing» nennt sich dieser Prozess. Als Landrätin Caroline Mall (SVP) die Zusammenfassung des Untersuchungsberichts im Spielgeld-Fall «Märkli» las, ärgerte sie sich und stellte Regierungsrätin Kathrin Schweizer (SP) zur Rede. Deren Antworten liegen nun vor.