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«Trump benutzt eine Rhetorik, die ihn noch mehr unter Druck setzt»

Gegenseitige Drohungen: Kim Jong-un und Donald Trump. Fotos: Reuters

Donald Trump warnt Nordkorea vor «Feuer und Zorn». Und Nordkorea droht mit einem militärischen Schlag gegen die Pazfikinsel Guam, wo sich eine wichtige US-Militärbasis befindet. Wie viel Kriegsgefahr steckt in diesen Drohgebärden?

Was ist denn der Zweck der Drohungen? Ist das nur Propaganda für das eigene Publikum?

US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un, beide werden oft als unberechenbar und irrational beschrieben. Teilen Sie diese Beurteilung?

Das US-Aussengebiet im Pazifik liegt rund 3400 Kilometer von der koreanischen Halbinsel entfernt. Besitzt Nordkorea Raketen, die Guam erreichen könnten?

Könnten diese Raketen mit einem Mini-Atomsprengkopf bestückt werden, die Nordkorea nach Erkenntnissen der US-Geheimdienste bereits entwickelt haben soll?

Nordkorea möchte Interkontinentalraketen besitzen, mit denen atomare Sprengköpfe bis zum amerikanischen Festland getragen werden könnten. Wie nahe ist es an diesem Ziel?

Trotz verschärfter internationaler Sanktionen arbeitet das nordkoreanische Regime an seinem Raketen- und Atomwaffenprogramm. Wie kann das gestoppt werden?

Sehen Sie Chancen für eine Deeskalierung im Konflikt um Nordkorea?

Muss man nicht akzeptieren, dass der Atomwaffenstaat Nordkorea eine Realität ist?