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Ticker zum Ukraine-KriegÜberschwemmungen erstrecken sich laut Kiew über 600 Quadratkilometer Selenski besucht Flutgebiete

Zerstörter Damm in Ukraine: Russische Besatzer melden fünf Tote
Selenski besucht Flutgebiete
Wolodimir Selenski mit Rettungskräften unterwegs im Flutgebiet in Cherson.
Überschwemmungen erstrecken sich über 600 Quadratkilometer
Ein Schlauchboot mit Geretteten fährt durch eine geflutete Srasse in Cherson (7. Juni 2023).
Ukrainische Armee verteilt Wasserflaschen per Drohnen
Die Nacht auf Donnerstag im Überblick
In der Nacht zum Dienstag war der Kachowka-Staudamm des Flusses Dnjepr durch eine Explosion schwer beschädigt worden.
Selenski bestritt eine Beteiligung seiner Regierung an den Sabotage-Aktionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2.
Fast 6000 Menschen auf beiden Seiten des Dnjepr evakuiert
Eine Frau wird von einem Helfer am Ufer des Dnjepr evakuiert.
Moskau droht mit Aus für Getreidedeal nach Explosion von Pipeline
Durch Staudamm-Zerstörung laut Kiew mehr als 20 Kulturstätten bedroht
Cherson: Ukraine warnt vor Minengefahr und «kolossalen» Umweltschäden
Hochwasser in der Stadt: Eine Frau wird in Cherson von den Fluten gerettet.
Putin macht Kiew für Angriff auf Kachowka-Staudamm verantwortlich
«Barbarische Tat»: Der russische Präsident hat sich zum ersten Mal zum Angriff auf den Staudamm geäussert.
Russland wirft Ukraine Sprengung wichtiger Ammoniak-Pipeline vor
Russen-Besatzungschef sieht taktischen Vorteil durch Hochwasser
Das Wasserpegel ist am Hauptplatz von Nova Kachowka weiter gestiegen.
Ukrainischer Regierungschef wirft Russland nach Staudammbruch «Ökozid» vor
Staudamm-Zerstörung vernichtet laut UNO-Organisation Getreide
Geflutete Strassen in Cherson: Die Zerstörung des Staudamms hat verheerende Folgen.
UNO-Nothilfekoordinator warnt vor Folgen von Staudamm-Zerstörung für Menschen
42'000 Menschen von Überschwem­mungen bedroht
Eine Frau überquert in Cherson eine überflutete Strasse.
Wasserstand in Flutgebieten steigt weiter an
Bewohner von Cherson sind im Viertel Korabel mit Booten unterwegs.
Die Nacht auf Mittwoch im Überblick
Laut Moskau handelt es sich um eine geplante und gezielte Aktion des ukrainischen Militärs im Rahmen der eigenen Gegenoffensive: Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu informiert über die Situation am Kachowka-Staudamm.
Moskau hat sich seinen Angaben nach bereits darauf eingestellt, die seit 2014 annektierte Krim zu verlieren.
«Sie weigern sich einfach, von der Russischen Föderation aus zu gehen», sagte der russische UN-Botschafter Nebensja vor der Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates.
Schweiz äussert tiefe Besorgnis über Angriff auf Staudamm
Kiew und Moskau schieben sich vor Sicherheitsrat Schuld zu
Der ukrainische UNO-Botschafter nannte den Staudamm-Bruch «Akt des ökologischen und technologischen Terrorismus».

SDA/AFP/Redaktion Tamedia