Teuerung in der Euro-Zone bleibt hoch
Brüssel Teure Energie hält die Inflation in der Euro-Zone hoch.
Waren und Dienstleistungen kosteten im April durchschnittlich 2,6 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Brüssel nach endgültigen Berechnungen mitteilte. Im März hatte die Inflationsrate mit 2,7 Prozent noch etwas höher gelegen. Als Preistreiber fungierten vor allem Energie und Bekleidung. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht stabile Preise bei Werten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Die Währungshüter gehen davon aus, dass die Jahresteuerung im laufenden Jahr nicht mehr unter die Marke von zwei Prozent fällt.
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