Alle Beiträge zum Thema Kunsthandel

Historische VersteigerungZürcher «Marilyn» wird zum teuersten Kunstwerk aus dem 20. Jahrhundert

In New York wurde das Portrait «Shot Sage Blue Marilyn» von Andy Warhol für 195 Millionen US-Dollar versteigert.

Ein Andy Warhol für geschätzte 200 bis 300 Millionen Dollar: «Shot Sage Blue Marilyn» aus der Sammlung von Thomas und Doris Ammann.

Kunstauktion bei Christie’sSpitzenwerke der Moderne

Die Thomas und Doris Ammann Foundation verkauft über 100 Bilder aus der Sammlung der Zürcher Galeristen bei einer Auktion in New York.

Abo200-Millionen-Warhol nur BeginnZürichberg-Galerie versteigert riesige Kunstsammlung

Nicht nur Warhols «Marilyn», sondern die gesamte Privatkollektion von Thomas und Doris Ammann wird verkauft, insgesamt über 100 Werke. Der Millionenbetrag ist für einen wohltätigen Zweck bestimmt.

Sorgte für weltweite Aufmerksamkeit: «Shot Sage Blue Marilyn» bei der Präsentation von Auktionator Christie’s in New York.

AboVersteigerung von Warhols «Marilyn»Schweizer Galerie ist mit 200-Millionen-Bild auf Rekordkurs

Über Nacht rückt eine verschwiegene Kunsthandlung ins internationale Rampenlicht. Ihr Prunkstück könnte zu einem der teuersten Gemälde der Welt werden. Profitieren sollen bedürftige Kinder.

MOSCOW, RUSSIA - MARCH 09: Roman Abramovich and Dasha Zhukova attend the Preview of the Spring Exhibition Season at Garage Museum of Contemporary Art on March 9, 2017 in Moscow, Russia. (Photo by Team Boyko/Getty Images)

AboOligarchen im KunstmarktDer Krieg vermasselt diesen Russen das Geschäft

Auf dem globalen Kunstmarkt sind die russischen Oligarchen prominent vertreten. Nun treten immer mehr Sanktionen in Kraft, die ihnen die Kauflaune verderben.

Aufmüpfiger Historiker: Erich Keller, Autor von «Das kontaminierte Museum».

AboStreit um Sammlung BührleSo kam es zur Schlammschlacht am Zürcher Kunsthaus

Der Streit um die Kunstsammlung von Waffenproduzent Emil G. Bührle eskaliert zusehends. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie aus einer Abrechnung unter Historikern eine international beachtete Politaffäre wurde.

Pressekonferenz Kunsthaus zur Bührle-Sammlung: Björn Quellenberg, Christoph Becker, Conrad Ullrich, Alexander Jolles, Joachim Sieber und Lukas Gloor (v.l.n.r.).

AboKunsthaus-StreitJetzt wird die Bührle-Sammlung genau untersucht

Das Kunsthaus Zürich reagiert auf die Kritik und setzt eine Expertenkommission ein, die die Herkunftsgeschichten der Bührle-Bilder überprüft.

Von Nsame bis Elia – unter 200 Dollar ist keiner der Fanlieblinge als NFT zu haben. (Stand: 30.11.21, 23 Uhr)

AboNFT, die digitalen Panini-BildliGoldgräberstimmung im Internet – auch YB mischt nun mit

Digitale Werke revolutionieren gerade den Kunstmarkt, der US-Sport verdient zig Millionen damit. Nun hat auch der Schweizer Fussballmeister Lunte gerochen.

mit Video

«Es geht nur ums Geld»: Kunsthändler Walter Feilchenfeldt.

AboStreit um Bührle-Sammlung in Zürich«Es ist völlig absurd, das moralisch zu verurteilen»

Das Zürcher Kunsthaus steht wegen der Bührle-Sammlung unter Beschuss. Nun nimmt der legendäre Kunsthändler Walter Feilchenfeldt das Museum in Schutz. Seine Familie war Bührle dankbar.

Laut ägyptischer Staatsanwaltschaft sind die Artefakte vom Zürichberg in Al Badrashin illegal ausgegraben worden.

AboStreit um GötterbüsteÄgypten verlangt Kunst von der Zürcher Goldküste zurück

Ein Urteil aus Bellinzona entsetzt Kunstexperten. Ohne Beweis, dass es um Raubkunst geht, werden wertvolle Artefakte ausgehändigt. Ein Präzedenzfall mit Folgen – auch für Museen.

«Ich meine das alles absolut ernst.» Der Künstler Salvatore Garau.

Ungewöhnliche KunstaktionEr schuf eine unsichtbare Skulptur – Sammler bezahlte 15’000 Euro

Manche schimpfen ihn einen Betrüger, andere feiern ihn als Genie: Der italienische Künstler Salvatore Garau provoziert – und befeuert eine hochaktuelle Debatte.