Alle Beiträge zum Thema Tschad

Fussballfans halten ein Porträt des malischen Juntachefs Oberst Assimi Goita im Omnisport-Stadion in der kamerunischen Küstenstadt Limbe.

AboZunahme an UmstürzenEin Putsch nach dem anderen – was ist los in Afrika?

Erst Mali, dann Burkina Faso und jetzt wohl auch Guinea-Bissau – und das waren längst nicht alle Umstürze: Vom Atlantik bis zum Roten Meer regiert jetzt das Militär. Die Gründe.

Festgesetzt: Staatschef Alpha Condé (83).

Militärputsch in Guinea Die Putschisten erwischten den Staatschef auf der Couch

Nach der Absetzung von Präsident Alpha Condé und seiner Regierung versucht die Junta, ihre Macht zu festigen. Andere Länder verurteilen den Staatsstreich, doch in Guinea wird gefeiert.

Weltbank-Präsident David Malpass fordert wegen der Corona-Krise einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder.

Hilfe für eines der ärmsten LänderWeltbank fordert Glencore auf, mit dem Tschad die Schulden neu zu verhandeln

Der Zuger Rohstoffkonzern hat dem Land Kredite gewährt und fördert dort Öl. Doch steht dieses nach dem Tod des Langzeitherrschers Idriss Déby Itno vor unsicheren Zeiten.

Die genauen Umstände seines Todes sind unklar: Der verstorbene Präsident Idriss Déby vor einigen Tagen im Wahlkampf.

Langzeitherrscher des Tschad ist totDas Ende eines unverwüstlichen Machthabers

Idriss Déby, Präsident des Tschad, stirbt bei einem Besuch seiner Truppen im Kampfeinsatz gegen Rebellen. Sein Sohn ist vom Militär zum Interimspräsidenten ernannt worden.

Der getötete Präsident des Chad, Idriss Deby Itno , hier am G5 Sahel Treffen in Pau in Südwestfrankreich.

Einsatz gegen Rebellen Tschads Präsident Déby bei Kämpfen verletzt und gestorben

Idriss Deby Itno, seit 30 Jahren regierende Präsident des Tschad, ist bei einem Kampfeinsatz ums Leben gekommen.

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Mindestens 52 Tote bei Einsturz von Goldmine

Im Norden von Tschad stürzte eine illegale Goldmine ein. 37 Menschen wurden verletzt, 21 davon schwer.

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Tribunal spricht erstmals afrikanischen Ex-Diktator schuldig

Hissène Habré ist für einen ganzen Katalog an schrecklichen Verbrechen verurteilt worden – ein Novum für Afrika.

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Mindestens 37 Tote bei Explosionen im Tschad

Drei Anschläge erschüttern den Tschad. Hinter den Angriffen wird die islamistische Terrorgruppe Boko Haram vermutet.

Anschlag vor Polizeischule im Tschad fordert viele Tote

Die Attentäter sprengten sich in der Hauptstadt N'Djamena in die Luft. Erst kürzlich wurden die Sicherheitsvorkehrungen massiv verschärft.

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Überfall mit Kanus: Boko Haram greift im Tschad an

Die Terrorsekte Boko Haram hat zum ersten Mal im Tschad ein Dorf attackiert. Zudem schlugen die Jihadisten erneut in Nigeria zu.

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Tschadische Armee tötet 250 Boko-Haram-Kämpfer in Nigeria

In der Grenzstadt Gamboru haben sich die tschadischen Streitkräfte erstmals Gefechte mit Boko Haram auf nigerianischem Boden geliefert. Sie waren für die Extremistengruppe äusserst verlustreich.

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Eindrückliches Zeichen im Tschad gegen Boko Haram

Zehntausende Menschen gingen im Tschad auf die Strasse. Sie demonstrierten ihre Zustimmung zum Armeeeinsatz gegen Boko Haram in Kamerun.

Regierung im Tschad verhindert Putsch

Ein Umsturzversuch in dem zentralafrikanischen Staat wurde vereitelt. Es kam zu Festnahmen von Zivilisten und Militärangehörigen – unter ihnen auch Saleh Makki von der Opposition.

Bundesanwälte verzichten auf Verfahren gegen Deza in Tschad

Das Aussendepartement hat gegen die Entwicklungshilfe-Direktion Anzeige wegen ihrer Finanzprobleme beim Tschader Büro erhoben. Jetzt legt die Bundesanwaltschaft den Fall zu den Akten.

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Ein mutmasslicher Kriegsverbrecher auf Reisen

Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir ist trotz eines internationalen Haftbefehls zu einem Staatsbesuch ins Nachbarland Tschad gereist. Das Land anerkennt den Internationalen Strafgerichtshof.

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Entführter Schweizer ist wieder frei

Nach zehn Tagen in den Händen von Entführern im Tschad ist ein Schweizer von der lokalen Armee befreit worden. Der Bund hatte wegen des Falls eine Taskforce einberufen.

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11.05.2010

Bundesanwälte ermitteln gegen Deza-Büro in Tschad

Weil die Bilanz des lokalen Büros in N'Djamena «grosse Lücken» aufweist, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Die Hinweise zu möglichen Straftaten kamen aus dem Aussendepartement selbst.

Aktualisiert 11.05.2010