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Susanne Ruoff stolpert über die Postauto-Affäre

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Die Post musste einräumen, dass ihre Tochtergesellschaft zwischen 2007 und 2015 zu hohe Gewinne im abgeltungsberechtigten Busverkehr erzielt und in andere Geschäftsfelder umgebucht hatte: Ruoff mit Finanzchef Alex Glanzmann (links) und Kommunikationschef Marco Imboden (6. Februar 2016)
Hat ihren Rücktritt eingereicht: Susanne Ruoff anlässlich der Bilanzmedienkonferenz der Schweizerischen Post AG. (8. März 2018)
Die Konzernchefin ist wegen des Buchungsskandals bei Postauto zurückgetreten.
Griff trotz Aktennotiz nicht ein: Post-Chefin Susanne Ruoff äussert sich an einer Medienkonferenz in Bern zu den Buchungstricks bei Postauto. (Foto: Peter Schneider, Keystone/6. Februar 2018)

Post will zurückzahlen

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CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt:«Es ist in der Post schlicht zu viel passiert, und zwar unabhängig davon, ob Ruoff eine persönliche Schuld trifft. Ihr Rücktritt ist hoffentlich ein Signal für einen Neustart.»
SVP-Nationalrat Roger Köppel:«Es muss doch gravierende Gründe geben, wenn die Chefin die Verantwortung übernimmtund zurücktritt.»
FDP-Nationalrat Beat Walti:«Jetzt ist der Weg frei für eine Nachfolge, die unbelastet einen Neuanfang machen kann.»

Schwaller stützte Ruoff