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Illustre Konkurrenz für Apple, prominente Unterstützung für Nokia und einige schlechte Neuigkeiten für Blackberry-Hersteller RIM: So war das Computerjahr 2011.
Klaus Gürtler, DAPD
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Steve Jobs starb am 5. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren. Was seinen Tod so besonders macht, ist, dass er nicht nur sein Unternehmen prägte, sondern gleich mehrere Industrien - mit dem Tablet-PC iPad mischt Apple die PC-Branche auf, mit dem iPhone werden immer die Massstäbe in der Mobilfunkindustrie gesetzt und über iTunes wird schon seit Jahren der Musikkonsum neu definiert. Jobs war in vielerlei Hinsicht eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Was sein Verlust nicht nur für Apple bedeutet, wird sich vermutlich erst in ein paar Jahren absehen lassen.
AFP
Die Computerszene wurde auch in diesem Jahr mal wieder ihrem Ruf gerecht, so schnelllebig zu sein, wie keine andere. Das, was zu Jahresbeginn aufregend war, ist zum Jahresende schon fast wieder vergessen. Oder erinnert sich noch einer an den Triumph des Superrechners Watson. Was von diesem Jahr aber auf jeden Fall in Erinnerung bleiben wird, ist der Tod von Steve Jobs, dem legendären Mitgründer und Vorstandschef von Apple.
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