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Steve Jobs' Tod überschattet alles

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Die ganzen technischen Kleingeräte sind inzwischen schon so sehr zu einem Teil unseres Lebens geworden, dass die grossen Computer dahinter kaum noch Beachtung finden. Supercomputer rechnen halt immer schneller, was sonst? Nur einer bekam in diesem Jahr etwas mehr Aufmerksamkeit: Der Supercomputer Watson (Bild) von IBM. Denn der besiegte im Februar in den USA in der Fernseh-Quizsendung «Jeopardy!» seine menschlichen Gegner.
Steve Jobs starb am 5. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren. Was seinen Tod so besonders macht, ist, dass er nicht nur sein Unternehmen prägte, sondern gleich mehrere Industrien - mit dem Tablet-PC iPad mischt Apple die PC-Branche auf, mit dem iPhone werden immer die Massstäbe in der Mobilfunkindustrie gesetzt und über iTunes wird schon seit Jahren der Musikkonsum neu definiert. Jobs war in vielerlei Hinsicht eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Was sein Verlust nicht nur für Apple bedeutet, wird sich vermutlich erst in ein paar Jahren absehen lassen.
Schon in diesem Jahr wurde aber deutlich, dass die Trendmarke Apple, die nicht nur für Technik, sondern einen ganzen Lebensstil steht, in all ihren Bereichen durchaus illustre Konkurrenz bekommen hat. Die macht dem Apfel-Unternehmen zwar noch nicht die Führung, beziehungsweise Meinungsführerschaft streitig, aber sie hat vernehmlich zur Attacke geblasen. Mit der Vorstellung des iPads 2 (Bild) im März, die Jobs noch selbst vornahm, und dann der Präsentation des iPhones 4S am 4. Oktober, einen Tag vor Jobs Tod, konnte Apple noch einmal allen zeigen, wie gute, nutzerfreundliche Technik aussieht.

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