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Stars & Styles: Julia Roberts' Google-Panik

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Miss Schweiz Dominique Rinderknecht freut sich derweil über Komplimente von Donald Trump an den Miss-Universe-Wahlen: «Er sagte, ich sehe wunderbar aus, sei auch eine sehr starke Persönlichkeit», wird sie auf Blick.ch zitiert. Da würde sie sich wohl vor Begeisterung am liebsten in den Zierbrunnen stürzen.
Julia Roberts (hier an den Bafta Awards am Samstag in Beverly Hills) googelt so vieles, nur nicht ihren eigenen Namen: «Ich bin zu anfällig für einen Kollaps. Die Anonymität gibt den Leuten Raum, widerlich zu sein. Ich bevorzuge einen guten alten Faustkampf, wenn man angepisst ist auf jemanden», wird sie auf Perezhilton.com zitiert. Kollege George Clooney hingegen holt nicht mal verbal aus.
Nachdem ihm Schauspielkollege Russell Crowe in Anspielung auf seine zahlreichen Werbeengagements öffentlich vorwarf, er vermarkte sich, äussert sich der Kaffeebotschafter laut Gala.de nun in einem Interview mit dem «Esquire»: Crowe habe ihm eine CD mit seiner Musik und einen Gedichtband als Wiedergutmachung geschickt. Seine Entschuldigung: Er sei falsch zitiert worden. Clooney dazu: «Mir war das total egal.»