Regierungspräsidium Basel-StadtStaatskanzlei benachteiligt Beat Jans
Der Wahlzettel für den zweiten Wahlgang der Regierungsrats- und Regierungspräsidiumswahl ist unglücklich formuliert. Beat Jans (SP) kostet dies möglicherweise die Wahl zum Regierungspräsidenten.

Der Umstand, dass die Wählerinnen und Wähler die noch offenen Sitze im Regierungsrat und das Regierungspräsidium am kommenden 29. November gleichzeitig besetzen, ist mit Tücken verbunden. Als Regierungspräsidentin oder Regierungspräsident wählbar sind nämlich die vier bereits im ersten Wahlgang gewählten Regierungsmitglieder sowie diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, welchen die Wählenden im zweiten Wahlgang ihre Stimme geben.