Medaillensegen wie bei Zurbriggen und Walliser
In St. Moritz gewinnt die Schweiz eine Medaille nach der anderen. Werden es mehr als 1985?
Durchschlagender Erfolg für die Schweizer Skifahrer an den ersten Tagen der Heim-WM in St. Moritz. Lara Gut, Wendy Holdener, Michelle Gisin, Beat Feuz, Luca Aerni und Mauro Caviezel – schon sechs Medaillen hat die Equipe von Swiss Ski gewonnen. Erst beim Teamevent wurde der Medaillensegen fürs Erste gestoppt. Oder nur unterbrochen? Am Donnerstag und Freitag geht die WM mit den Riesenslaloms weiter.
Die bisherige Ausbeute weckt jedenfalls Erinnerungen an ganz grosse WM-Tage der Skination. An Bormio 1985 mit insgesamt 8 Medaillen oder an Vail 1989 mit deren 11. Unerreicht hingegen dürfte Crans-Montana 1987 sein, die vorletzte Heim-WM: Gleich 14 (der 30 möglichen) Medaillen gewannen Maria Walliser, Pirmin Zurbriggen & Co. Die Frauen siegten gar in allen fünf Rennen.
Demgegenüber steht der Tiefpunkt bei Bormio 2005: Die Schweizer holten nicht eine einzige Medaille.
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