Doping: Weissrussen in Peking überführt
Die weissrussischen Hammerwurf-Medaillengewinner Wadim Dewjatowski (31) und Iwan Tichon (32) sind laut der russischen Nachrichtenagentur «Allsport» an Olympia gedopt gewesen.
Die positiven Testosteron-Proben wurden nach dem Final am 17. August in Peking entnommen. Die Resultate der B-Proben stehen noch aus. Der Silber- Gewinner Dewjatowksi war bereits 2000 wegen eines Dopingvergehens für zwei Jahre gesperrt worden. Ihm droht eine lebenslängliche Sperre. Der Bronze-Gewinner und dreifache Weltmeister Tichon hatte sich bisher noch nichts zuschulden kommen lassen.
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