«Wenn es schneit, wird es schwieriger»
Weder Wind noch Robin Söderling konnten Roger Federer am US Open am Einzug in den Halbfinal hindern. Der Aufschlag war bei schwierigen Bedingungen der Schlüssel zum Erfolg.
Durch das Arthur-Ashe-Stadium fegten auch am zehnten Tag starke, böige Winde und erschwerten eine kontrollierte Spielweise extrem. Die ESPN-Kommentatoren sprachen gar von den schlimmsten Verhältnissen seit dem legendären Viertelfinal 2004 zwischen Roger Federer und Andre Agassi. «Ich sehe dies als Herausforderung und eine Gelegenheit, anders zu spielen», erklärte Federer nach seinem Dreisatzsieg gegen Robin Söderling.