Die mexikanischen Millionen sind Fluch und Segen für das Sauber-Team
Nach der Installierung des Mexikaners Sergio Perez (20) als Nummer 2 hinter Kamui Kobayashi ist klar, wer in Zukunft beim Hinwiler Sauber-Rennstall das Sagen haben wird.
Zusammen mit dem talentierten GP2-Zweiten Sergio Perez, der ab der kommenden Saison Nick Heidfeld (33) ersetzt, kommt in der Sauber-Zentrale im Zürcher Oberland auch ein dickes Geldpaket an. Absender ist die Firma Telmex, an deren Spitze der 53 Milliarden Dollar schwere Telekommunikations-Multi Carlos Slim Helu (70) sowie sein Sohn und CEO Carlos Slim Domit (43) stehen.